Auf unendlich dünnem Grat(an Stelle eines Lebenslaufs)
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![]() (Karte 16, fiktive Zeitrechnung) |
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1. "Die Vergangenheit ist ein fernes Land. Dort verhält man sich anders." * Als Schuljunge malte ich Landkarten nicht existierender Länder, später schrieb ich Science Fiction und surrealistische Traumskizzen. Von den frühen Science-Fiction-Geschichten ist die Romantrilogie "Athanakreon" noch erhalten. Außerdem existieren diverse Kurzgeschichten, Fragmente, Notizbücher, surreal-erotische Prosaskizzen und ein Fantasyroman. 1983 nahm ich am Wettbewerb TALENTE '83 der Zeitung "Nürnberger Nachrichten" teil und gewann den Ersten Preis. Ich erhielt diesen Preis für eine Science-Fiction-Kurzgeschichte, welche 1984 auch in der Dezemberausgabe des damals vierteljährlich erscheinenden "Literarischen Arbeitsjournals" der Kanalpresse Weißenburg veröffentlicht wurde. Ein anderer Text aus dem Jahre 1985 namens "Grenzen" erschien ebenfalls im "Literarischen Arbeitsjournal". Bei meiner Teilnahme an den Weißenburger Tagen der Literatur in den Jahren 1985 als auch 1986 begegnete ich zum ersten Mal anderen in Fachkreisen sehr geschätzten Schriftstellern von Format (u.a. der großartigen Imme Rupprecht, Wolf Eismann, Raimund Petschner, Gerald Fründt, Eveline Passet, Koschka Hildenbrand und natürlich Otto Winzen). Mein schwules Coming-Out lenkte auch meine künstlerische Laufbahn in neue Richtungen: 1991 wirkte ich im Frühjahr bei dem ca. zweieinhalb Minuten langen Fürther Tanz-Performance-Projekt "Pizzicato in Heaven" mit, im Herbst drehte ich quasi- dadaistische Videokurzfilme. Das erfolgreichste Projekt, an dessen Durchführung ich im Anschluss beteiligt war, war wohl der Aufklärungs-Streifen "Anders als normal" der Schwulen Videogruppe Nürnberg, in dem ich u.a. einen Friseur persiflierte. Dieser Film heimschte Preise ein sowohl beim Nürnberger Kurzfilm-Festival 1992 als auch beim Bayerischen Kurzfilmfestival 1993. 1992 gehörte ich zudem zu den Gewinnern des Fantasy-Literaturwettbewerbs des Bruno-Gmünder-Verlages Berlin mit einer mystisch-erotischen Kurzgeschichte, welche im selben Jahr auch in der Anthologie "Schwanenflug" des besagten Verlages veröffentlicht wurde. Des Weiteren gewann ich unter einem weiteren Künstlernamen (Imo Schmack) beim Nürnberger Kurzfilm-Festival 1992 einen Sonderpreis für meine Ton-Dia-Schau "Soft Machine", für die ich erstmalig besondere Kopier- und Maltechniken vereinte, welche bislang in der Diakunst nicht verwendet worden waren. Ein zweites Ton-Dia-Projekt namens "The Drunken Boat" inszenierte ich 1993 in San Francisco für ein kabbalistisches Ecstasy-Happening eines esoterischen Jünglings, der sich Logos nannte - jedoch ging am Abend der Veranstaltung der Projektor kaputt, und das kryptozoide Werk kam nie zur Aufführung. Meine bislang größten Erfolge konnte ich
ohne Zweifel bei dem kleinen Nürnberger Lokalsender Radio
Z feiern, als ich beim "Fliederfunk"
mitwirkte, dem schwulen Magazin von Radio Z, sowie
der "Sendung für Kopfhörer". Letzteres war
ein Programm für Texte und Musik - hier gestaltete
ich meine Beiträge als Essay mit eigenen Texten, bei
dem die Musik Ambient- und Soundtrack-Charakter
hatte. Inzwischen hatte ich übrigens angefangen,
auch selber zu singen; u.a. sang ich Romy Haags Song "Die
Verruchte" auf einer Radio
Z-Solidaritäts-Veranstaltung am 22. Januar des Jahres
1994 und trat am 12. März desselben Jahres bei der "Hilde
for President"-Party in der Fürther Kofferfabrik
auf ... - die Darstellung von
Hildegard Knef gehört zu den stimmlich überzeugendsten
Imitationen in der Welt des Travestietrashs (Audio
Engineering by Rashad,
Berlin). Zu diesem Zeitpunkt war es bei Radio Z zu
einer kritischen Phase gekommen. Aufgrund eines
Beitrags im "Fliederfunk" über die Nürnberger
Leder- und SM-Szene (leider nicht von mir) wurde die
Redaktion des Schwulen Magazins suspendiert,
gleichzeitig mussten die wöchentlichen Radiosendungen
vorproduziert und dem Bayerischen Medienrat vorgelegt
werden, welcher mehrmals durch Zensur Eingriffe
vornahm. 1995: Erste Berichterstattung für Radio Z
über die Berliner Filmfestspiele. 1996: Teilnahme an Spunk Seipels Kunstprojekt "MAILaRT documentation: mein vorbild/my model", für das ich ein weiteres Mal meinem damaligen Idol und Vorbild Klaus Nomi huldigte (zum ersten Mal in den Bereich der Malerei vorstoßend). |
Nach ereignislosen Jahren der
Ausdruckslosigkeit kehrte ich auf der Raumstation
c-base zu
meiner Arbeit zurück. Ich kehrte außerdem zurück zu
meinen ureigensten Wurzeln - der traditionellen New
Wave Science Fiction.
So hielt ich im Jahre 1999 zwei Lesungen auf der
c-base: Im Februar trug ich eine überarbeitete Fassung
der "Saturnalien"
vor. Am 22. Juli 1999 las ich zum ersten Mal einen
Ausschnitt aus meinem bislang unveröffentlichten
Mammut-Epos "Athanakreon"
vor: das kurze Segment trägt den Titel "Das Orchester von Malun".
Ebenfalls
1999 gelangte mein Marionettentheaterstück "Furian
Sturmlöffel" zur
Aufführung, unter der Regie meiner Schwester
Karoline. Ein märchenhaftes Abenteuer...
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![]() (ein Bild von der
Prinzessin Amthys mit Furian Sturmlöffel)
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In noch unerwarteter Weise trat ich
erneut ins Rampenlicht der Öffentlichkeit, als mein
elementarer Gönner Spunk Seipel im Oktober
1999 seine eigene Kunstgalerie EXPO 3000
in Berlin-Friedrichshain eröffnete. Unter dem
Titel "cRASH mODULES - Literarische
Performance" streifte ich dort im gleichen
Monat als Weltenwanderer in einer imaginären
Kunstlandschaft aus Bücherstapeln einher und las
aus all den vielen Büchern bestimmte Passagen vor
(auch eine bunte
Auswahl aus meinen eigenen Geschichten
bahnte sich bei diesen fünf Lesungen an
den Sonntagen des Oktobers 1999 zum
ersten Mal ihren Weg an die
Öffentlichkeit, wie zum Beispiel "Die Blumen der
Kohärenz"). "Näher als du denkst" - eine
weitere Lesung im EXPO 3000 folgte am 26.
Februar 2000 mit dem hervorragenden Satiriker und
Text-Collagisten Stefan
Wirner sowie dem brillianten Lyriker und
Dramatiker Peter Douglas, Kanada. Der Hype um den
von mir ins Deutsche übersetzten Dichterfürsten aus
der Fremde verpuffte jedoch allzu bald schon,
ungerechterweise ...
Es folgten als zusätzliche
Akustik-Produktionen die Stilblüten in "Radio
Triebhaft", einem Spin-Off von "Radio
Knackpunkt". In dieser Unterhaltungssendung
des wunderbaren Pedro Sobisch ließ sich
grundsätzlicheren Aspekten meiner Persönlichkeit zum
Ausdruck verhelfen, nämlich einem auf ebenmäßigem
Niveau gehaltenen klassischen Entertainment in
sokratischem Gewande, jedoch ganz im
poststrukturalistischen Stile. Zu meinem Bedauern
stellte Sobisch diese Sendereihe im Januar 2001
unerwartet ein (noch bedauerlicher und unerwarteter
war jedoch sicherlich sein unerklärliches Ableben im
Jahre 2016). Eine kleine Kollektion meiner schönsten
Beiträge für diese Sendung findet sich in der
Textgalerie Staubige Worte.
Letztes Concept-Art-Projekt: "Dreams
of Blue Behind This Veil of Souls" - eine
Musik&Text-Collage im Rahmen der
Wettbewerbsaktion des Kunstsalons EXPO 3000
zum Thema "Mahnmal für den abgewiesenen
Disco-Besucher". Die Ausstellung der
eingereichten Wettbewerbsbeiträge fand am 18. August
2000 statt, mein Beitrag erhielt Punkte, jedoch
wurde er nicht prämiert. Der Beitrag findet sich mit
komplettem Sprechtext und dekonstruierter Discomusik
auf der virtuellen Klangwiese soundcloud
(näheres zu den damit verbundenen Musikprojekten
siehe weiter unten).
Wenig später assistierte ich meiner Schwester mit bescheidenen Drehbuchergänzungen und praktischer Puppenführung bei der Aufführung ihres Marionettentheaterstücks "Das Weiße Zauberpferd" - nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen irischen Kinderfilm - am 29. September 2002 in der bislang ersten Stadt außerhalb Italiens mit dem Etikett "Slow City", dem mittelfränkischen Hersbruck ...
In den frühen Sendungen dieser Reihe schritten mein charmanter Co-Moderator Nicolas Šustr und ich höchst galant die symbolische Galatreppe ins Hörfunkstudio Eins des Offenen Kanals Berlin herab und führten mit geladenen Gästen philosophische Gespräche. |
Neben meiner Radioaktivität kam es am
20. Juni 2005 durch die Theatergruppe der Universität
Bayreuth, die Schwarzen Schafe, zur Aufführung von
Variationen meines Theaterstücks "Die
Titanik sinkt ja nun doch nicht"
(ein Theaterstück zu der fiktiven Begegnung
historischer Figuren im Jahre 1912 auf einem
Luxusdampfer im atlantischen Eismeer, kurz bevor
dieser nicht sinkt - die ersten Entwürfe zu dem Stück
stammten übrigens aus dem Jahre 1995, was man ja
eigentlich aufgrund bestimmter Umstände nicht erwähnen
müssen sollte).
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![]() (photo: aufführung der collage "Titanik" in Bayreuth) |
Im Oktober des Jahres 2005 kam es
außerdem noch zur Fertigstellung eines weiteren
Segments aus dem Athanakreon-Epos, in welchem
eine komplizierte Weltraumschlacht in einer
Zeitschleife geschildert wird: "Die
Möbius-Diffraktion" ! Noch vehementer
indes: der erste Auftritt mit der Band Auberge
de Jeunesse Kyoto am 24. Februar 2006 in der
Bar SOFIA. Die Musiker, die sich mir
freundlicherweise für dieses Projekt zur Verfügung
stellten, arbeiteten zu diesem Zeitpunkt
normalerweise unter dem Namen Rohrpause
und firmieren seit einigen Jahren mit neuem Drummer
unter dem Namen The
Methusalems. An diesem Abend im Februar 2006
bewiesen sie, dass sie auch gut mit Akustikgitarren
umgehen können. Ich sang zwei Lieder zur Einweihung
des dreitägigen "Daniel
Emerson Aldridge Themenparks" (einem
gigantischen Wandgemälde des genialen Spunk Seipel
zur Illustration meines Faibles für
Weltraumgeschichten).
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Bild
links:
Im Vordergrund THE PRINCE FORMERLY KNOWN AS THE AUTIST, im Hintergrund ein Teil des D-E-A-Themenparks |
Bild rechts: Im Vordergrund AUBERGE DE JEUNESSE, KYOTO, im Hintergrund ein Teil des D-E-A-Themenparks |
Am 26.
September 2006 wurden mittlerweile zwei meiner
schönsten Radiobeiträge ("Schlampenexistenzgründungsansätze"
und "Piraten!") im Rahmen des Festivals
radioREVOLTEN
- Festival zur Zukunft des Radios in
Halle (veranstaltet von CORAX) auf der
Festivalfrequenz 99,3 MHz ausgestrahlt.
Auch musikalisch ging es voran: Nach einigen Proben mit den Musikanten von Rohrpause und Komposition zweier neuer Musikstücke fand am 15. Dezember 2006 ein zweiter kleiner Auftritt von Auberge de Jeunesse Kyoto in der Bar SOFIA statt. Hierzu legte ich mir den Künstlernamen The Prince formerly known as The Autist zu (im folgenden nur noch mit T.P.f.k.a.T.A. abgekürzt). 2007:
Tod des Vaters. Tiefe Depression und toning down
der kreativen Energie. Irren nach Neubeginn. |
![]() Konzertplakat, Dezember 2006 AUBERGE DE JEUNESSE, KYOTO und ROHRPAUSE |
2009: Unter einem neuen Künstlernamen
(Asperger Deluxe) Teilnahme an der Großen
Antifaschistischen Revue am 20. April in der
Bar SOFIA mit Vortrag zweier Lieder: "Das
Soziale Plastik" und "Ein
Schiff wird kommen". Im Juni Teilnahme
am Theaterstück "Zack und weg" im Rahmen des
Kurses "Darstellendes Spiel" am Kolleg Schöneberg
(wo ich von 2008 bis 2011 den zweiten Bildungsweg
beschritt).
2010: Die Rückkehr der Tanzenden Riesentorten, eine Berlinale-Rezension in der März/April-Ausgabe der "GIGI - Zeitschrift für sexuelle Emanzipation". Im Juni Teilnahme am Theaterstück "Babelfish Meets Arabboy" im Rahmen des Kurses "Darstellendes Spiel" am Kolleg Schöneberg. |
2011: Am 30. April Mitwirkung am
Theaterstück "Muschi Glas und der Wal" im
Rahmen der Abendunterhaltung zum Koninginnedag
in der Bar SOFIA. Am 24. Juni Mitwirkung am
Theaterstück "Moderne Zeiten" im Rahmen des
Kurses "Darstellendes Spiel" am Kolleg Schöneberg.
2012: Erste Entwürfe für eine Narratologie der Science Fiction. 2013: Mitwirkung bei der Organisation und der Durchführung des Workshops "ES GEHT VORAN? Fortschritt und Ende der Welt in der deutschsprachigen Popmusik der 70er und 80er Jahre" im Rahmen des Institutstages der Deutschen und Niederländischen Philologie an der Freien Universität Berlin am 13. Juni 2013. 2014: Seit Januar als Technikkind Daniel Mitwirkung bei "Rainbow City Radio" auf ALEX. 2015: Mit Schauspieler und Regisseur Ian Hansen, meinem zwischenzeitlich auf dem Plan erschienenen neuen Co-Moderator, beschreitet der Schlampenreport Deluxe neue Wege, so zum Beispiel im Gespräch mit dem Autor Redfern Jon Barrett zum Thema Polyamorie. Diese Sendung wurde leider nicht archiviert (eine partielle Re-Imagination dieses Programms konnte jedoch am 21. September 2019 bei "Rainbow City Radio" ausgestrahlt werden). Ian Hansen hingegen hat sich neuen Projekten gewidmet und verließ das Redaktionsteam wieder. 2016: Tod der Mutter. Es folgt eine Periode der Zusammen-, Ab- und Umbrüche. Diese dauert derzeit noch an. 2017: Im Herbst kam es zum Ende einer Ära, nämlich zur letzten Sendung des Schlampenreports Deluxe (am 21. Oktober). Am 4. November 2017 kam es jedoch zum Beginn einer neuen Ära, nämlich zur ersten Sendung von "Wie ein Freigeist im Wind", ein Programm, dessen Grundkonzepte derzeit noch fluktuieren und sich im Laufe der kommenden Sendungen zu einem gefestigten, in sich ruhenden Erscheinungsklang formieren werden. 2018: Am 14. März Lesung eines weiteren Science-Fiction-Textes im Klunkerkranich im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Oh Yeah". Das Kapitel aus dem Athanakreon-Epos trägt den Arbeitstitel "Die Flucht vor dem ektoplasmatischen Negativ-Monomorph!" Im folgenden Monat dann Teilnahme am Kunstprojekt "Zwischen den Gipfeln" mit dem Radio-Feature "Because It's Not There". 2019: Am 8. Dezember kam es in der Bar SOFIA zur Eröffnung der ersten Ausgabe von Daniel Aldridges Literarischer Salon Deluxe. Unter dem Motto Queer Futures lasen dort die beiden Autoren Redfern Jon Barrett und Bernhard Kempen Passagen aus ihren Werken. |
2020:
Sechsundzwanzigste Berichterstattung für Radio Z über die Berliner Filmfestspiele. Im Verlauf des Jahres verändert sich viel, zum Beispiel beende ich nach 18 Semestern erfolgreich mein Bachelor-Studium der Deutschen Philologie. Außerdem beschreite ich neue Wege im Netz mit der Internet-Seite Aesthetic Enlightenment - Ästhetische Aufklärung. Dieses Projekt soll die Neuen Goldenen Zwanziger Jahre im Sinne einer Renaissance der Aufklärung begleiten und den Wogen der Polarisation in den Diskursen eine Dialektik der Gelassenheit offerieren. 2021: Kreative Ausflüge in den Bereich der Photographie. Als Resultat entsteht der Photoband Dimensions of Microcosm - An Intimate View. |
![]() (link zur Seite Ästhetische Aufklärung) |
2022: |
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2. Mittlerweile: Das Entstehen des Instituts
für Kinky Theory
schließlich lässt sich nicht de facto als "Gründung"
bezeichnen - da es sich seit Jahren geradezu
unauffällig materialisiert - kaum bemerkt von seinen
Partizipanten, vielschichtig und subtil, an
verschiedenen Orten in verschiedenen Bezirken, mehr
aus einer eigenen Notwendigkeit heraus, einem
Selbstverständnis, das sich bildet - kein
Kunstprodukt, kein Entschluss, der zu einem
bestimmten Zeitpunkt von einer bestimmten Gruppe
nach zermürbender Grundsatzdiskussion gefällt
wurde ... Es geht also mitnichten um eine
Gegenposition zur Queer
Theory, zu der wir uns in
freundschaftlicher Verbundenheit äußern. So der Stand der Dinge. |
Daniel
Emerson Aldridge
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* = dieses Zitat entstammt dem Prolog
zum Film "The Go-Between" ("Der Mittler")
von Joseph Losey (Regie) und Harold Pinter (Drehbuch) nach dem Roman von L.P. Hartley ZURÜCK ZUM ANFANG DES TEXTES |